Junge Menschen, die sogenannten Generationen Y (1980-1994) und Z (ab 1995), stellen im Zuge des FACHKRÄFTEMANGELS eine wichtige Zielgruppe für Unternehmen dar und nehmen mit hohen Ansprüchen und neuem Werteverständnis verstärkt Einfluss auf die Arbeitswelt.
Als DIGITAL NATIVES sind sie mit dem Internet aufgewachsen und nutzen soziale Medien, um sich zu informieren und zu präsentieren. Durch die Beschränkungen der Corona-Pandemie ist die Nutzung digitaler Wege zur Ansprache und Rekrutierung der jungen Generationen noch wichtiger geworden. Dazu gehören zum Beispiel digitale Messen, digitales Speed- Dating, Rekrutierung über Social Media und/oder digitale Praktika. Es ist notwendig, dass sich Unternehmen dieser digitalen Methoden bedienen, um die jungen Generationen zu erreichen.
GENERATIONSÜBERGREIFENDES ARBEITEN gehört zwar heutzutage in der Arbeitswelt fast zur Normalität und wird insgesamt als Mehrwert begriffen. Doch in vielen Situationen im Alltag bringen die verschiedenen Weltanschauungen, Werte und Erwartungen der unterschiedlichen Generationen sowie deren Anforderungen an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Herausforderungen und auch Konfliktpotential mit sich. Insbesondere die Generationen Y und Z werfen die Fragestellung auf, wie Sie für diese Zielgruppe als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber attraktiv und eine generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich gestalten können.
Es werden folgende FRAGESTELLUNGEN behandelt:
- Wie kann Ihr Unternehmen als Arbeitgeber für die Generationen Y und Z attraktiv sein?
- Wie sprechen Sie die Zielgruppen am besten an und welche anderen, neuen Rekrutierungswege sind zu empfehlen?
- Welche Maßnahmen können Unternehmen insbesondere in der Corona-Pandemie nutzen, um junge Menschen zu erreichen?
- Was sind Schlüsselfaktoren, um die Zusammenarbeit zwischen den Generationen erfolgreich zu gestalten?
- Wie "Y und Z- kompatibel" ist Ihr Unternehmen?
Zielgruppen: Personal- und Unternehmensverantwortliche aus Heilbronn-Franken
Referenten:
Dr. Anika Jansen, Referentin im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der Deutschen Wirtschaft e.V.
Christoph Heuer, Referent im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Anmeldung bis zum 29.04.2021 erforderlich: https://eveeno.com/forumfuerunternehmen
Eine Veranstaltung des Aktionsbündnisses Frau und Beruf:
Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim | Jobcenter Hohenlohe | Jobcenter im Landkreis Schwäbisch Hall | Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken | Landratsamt Hohenlohekreis | Stadt Schwäbisch Hall