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    GGS erzielt neuen Bestwert bei Publikationen

    Forschung und Lehre gehören zusammen. Nur wer permanent nach neuen Erkenntnissen sucht und diese sowohl in Wissenschaft als auch in der Praxis zur Diskussion stellt, wird in seiner Disziplin erfolgreich sein. Gerade in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, deren Rahmenbedingungen sich dauernd ändern, ist Forschung wichtig. Die German Graduate School of Management and Law (GGS) handelt nach diesem Grundsatz und forscht danach, was Unternehmen zu Marktführern macht. Sie konzentriert sich dabei im Besonderen auf die Themen Innovation, Unternehmertum und Compliance. Neuer Höchststand bei Forschungs-Publikationen

    Ein sicheres Indiz für jede Forschungstätigkeit sind die Veröffentlichungen und Publikationen. Im Forschungsjahr 2013 erzielte die GGS einen neuen Bestwert. So konnten 25 Aufsätze (Vorjahr: 12) in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften, Herausgeberbänden und renommierten Transferzeitschriften publiziert werden. Der zusammen mit Dirk Totzek verfasste Artikel „How customer satisfaction affects employee satisfaction and retention in professional services context“ von den GGS-Dozenten Regina-Viola Frey und Tomás Bayón schaffte es in das A-gerankte (nach VHB JourQual 2.1*) Journal of Service Research. Weitere gerankte Aufsätze der GGS erschienen im Journal of Management Inquiry und im International Journal of Innovation Management sowie im Journal of Enterprise Information Management. Tomás Bayón, wissenschaftlicher Leiter an der GGS, freut sich: „Es ist erstaunlich, wie viele Forschungs-Publikationen wir als relativ kleine Business School 2013 erzielen konnten. Besonders freut mich, dass wir mit unserer anwendungsorientierten Forschung auch in den internationalen Top-Publikationen eine wichtige Rolle spielen. Dies ist ein Indiz dafür, wie belastbar und einflussreich die Forschung an der GGS ist.“ Internationaler Austausch Die GGS orientiert sich an den Qualitätsstandards international führender Business Schools, weshalb der Austausch über Ländergrenzen hinweg auch in der Forschung sehr wichtig ist. 15 Aufsätze, davon vier mit VHB-Ranking, in führenden internationalen und nationalen Fachkonferenzbänden sowie 19 Konferenzbeiträge ohne gedruckten Aufsatz belegen diesen Anspruch eindrucksvoll. Zusätzlich übernehmen GGS-Dozenten Gutachtertätigkeiten für Fachzeitschriften und Fachkonferenzen. Zahlreiche Autorenbeiträge in sonstigen Transferzeitschriften, Tageszeitungen und elektronischen Medien runden den Forschungsoutput der GGS ab. Erkenntnisse zu teilen und weiterzugeben gehört zu den wichtigsten Merkmalen eines guten Forschers. Deshalb unterhält die GGS ein interdisziplinäres Forschungsprojekt Management und Recht sowie drei Projekte, die Beziehungsschnittstellen aus der Perspektive unterschiedlicher Management-Teildisziplinen durchleuchten. Die strategischen Forschungsprojekte „SENECA“ und „Pakt Zukunft Heilbronn-Franken“ ergänzen Plattformen wie das „Innovationsforum Heilbronn-Franken“ und das „Equity Forum“, die den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis vorantreiben. Auf Hochschulebene existieren Kooperationen mit Instituten der Universitäten Bamberg, St. Gallen und der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Um auch zukünftig exzellente Forschungsergebnisse erzielen zu können, ist der GGS die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses besonders wichtig: Zusammen mit der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder kümmert sie sich um zwölf Kollegiaten im Graduiertenkolleg „Dynamic Capabilities and Relationships“. Aktuell betreuen GGS-Professoren insgesamt 18 Promotionen * VHB-Jourqual ist ein Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (VHB), der Dachorganisation deutscher Universitätsprofessoren im Bereich Betriebswirtschaftslehre. Quelle: GGS, Thomas Rauh vom 26.02.2014
    Bildquelle: GGS
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